Familienangelegenheiten regelt man unter sich! Das ist das Credo eines der weltweit größten Unterhaltungskonzerne, der FIFA. Während international immer höhere ethische Standards und Transparenzauflagen für Großunternehmen gelten, bewegt sich die Fußballwelt scheinbar in einem nahezu rechtsfreien Raum.
Dass sich daran nichts ändern soll, haben die vereinigten Clanchefs diese Woche bestätigt. Ihren Paten, den Blatter Sepp, haben sie wieder einmal ins Amt gewählt. Mit überwältigender Mehrheit.
Und der hat auch gleich mal wieder klargestellt, was er von Leuten hält, die zu viele Fragen stellen. Das Schweizer Nachrichtenportal 20 Minuten Online hat mitgeschnitten:
Die Tage passend dazu gelesen:
http://unterwegsinafrika.wordpress.com/2011/05/29/beten-fur-blatter/
Interessant, die Chose auch mal aus afrikanischer Sicht zu betrachten!
LG
Interessanter Beitrag. Tjaah, fast ein Lehrstück zum Thema „Dichtung und Wahrheit“, was?