Der erste Versuch mit Blackout Poetry ist auf viel positive Resonanz gestoßen. Darum gibt es jetzt eine Fortsetzung. Und wer immer schon wissen wollte, wie Slam Poesie entsteht – Poetry Slammer setzen zum Teil wohl auch auf diese Technik. Der zweite Versuch von der Session mit Ingeborg Helzle auf dem BarCamp Düsseldorf klingt jedenfalls irgendwie ein bisschen slammig:
Hallo Britta
Britta guckt verwundert.
Was ist los Britta?Britta war beim Friseur,
jeden Morgen!
Mehr Blackout Poetry gibt es hier auf dem Blog ab dem 1. Dezember im Adventskalender. Dann heißt es: 24 Tage Türen öffnen mit Sprüchen, Zitaten, Lyrik und weiterer experimenteller Blackout Poetry.
Ein Kommentar zu „Blackout Poetry #2 – es slammt“